Beim Geschichts-Café am Sonntag, den 4. August wurde eine Ausstellung zur Keylaerer Geschichte eröffnet und das von der Hubertusgilde herausgegebene Buch zur Geschichte von Keylaer vorgestellt.
Die Organisatoren hat mit so vielen Besuchern gar nicht gerechnet, und so mussten noch zusätzliche Tische und Sitz-Möglichkeiten beschafft werden. Bürgermeister Dr. Dominik Pichler begrüßte die zahlreich erschienenen Teilnehmer.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden auch verschiedene Vorträge gehalten. Stadtarchivarin Dorothee Flemming-Lühr referierte zu ihrem Beitrag über die Siedlungsgeschichte von Keylaer vom Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Schützenbruder und Restaurator Gottfried Winkels hielt einen Vortrag über die letzte große Renovierung der Hubertuskapelle im Jahr 2014/15. Gerd Baumgärtner, Ernst Koppers und Hans-Gerd Op de Hipt stellten die Stationen der für den kommenden Freitag geplanten Radwanderungen. Aus der Suche nach Denkmälern, Wegekreuzen und Heiligenhäuschen rund um Keylaer, war man fündig geworden und hatte für die Radwanderung 9 Stationen ausgemacht.
Zum Abschluss versuchte Reinhard Peters mit einem kurzen Vortrag die Frage „Wo ist Keylaer“ zu beantworten.

Reges Interesse fanden im Anschluss die Festschrift und auch die Keylaer-Souvenirs, z.B. Kaffeebecher, Biergläser, Baumwolltaschen und Keylaer-Aufkleber. All diese Dinge sind noch während der ganzen Festwoche bei den Veranstaltungen erhältlich.